Die Klassifizierung der Strassen als Grundlage des Vollzugs des Gesetzes vom 22. Oktober 1800

Im Oktober des Jahres 1800 forderte der Kriegsminister die Verwaltungskammern auf, die Strassen ihrer Kantone zu klassifizieren. Er unterzeichnete in der zentralistischen Logik der helvetischen Verwaltungshierarchie. Federführend war jedoch, den Handschriften, dem Inhalt und der Wortwahl nach zu schliessen, seine kleine Division III «Génie, Ponts et Chaussées». Die Klassifizierung war Teil jener Neuorganisation des Strassenwesens, die mit dem am 22. Oktober 1800 erlassenen Gesetz endlich eingeleitet werden sollte.[1]

Das Gesetz regelte die Verantwortlichkeiten für das Strassenwesen in den Kantonen, die Klassifizierung der Hauptstrassen in vier Klassen, die Ernennung eines obersten kantonalen Strassenaufsehers entweder als Mitglied der Verwaltungskammer oder auch ausserhalb von dieser, die Besetzung und Entlohnung der Unterstatthalter in den Distrikten und der Wegknechte auf den Strassen selbst. Und schliesslich bestimmte es die einheitliche Gültigkeit der Instruktionen und Weisungen für Aufseher, Unterstatthalter und Wegknechte auf dem ganzen Gebiet der Helvetischen Republik.

Der Auftrag an die Verwaltungskammern der helvetischen Kantone

Am 18. Oktober 1800 sandte der Kriegsminister ein sogenanntes Circulaire oder Zirkular, das heisst ein an alle Verwaltungskammern der helvetischen Kantone gleich lautendes Schreiben. Die Verwaltungskammern wurden aufgefordert, die Strassen zu klassifizieren sowie deren Verlauf mit Anfangs- und Endpunkten, mit dazwischen liegenden Orten und hinsichtlich der Strassenzustände stichwortartig zu beschreiben.

«Circulaire
Je vous demande votre préavis sur la classification des chemins, c’est à dire vous voudrés bien m’en faire un tableau dans l’ordre suivant: 1ere Classe, toutes les grandes routes les plus fatiguées & sujettes, a étre degradées par le transport des grands fardeaux, par les diligences & une grande fréquentation 2°. classe tous les chemins ou les transports du commerce ce sont moins freque[t]s & occasionnent peu de dégradations mais qui doivent néanmoins étre mis au nombre des grandes routes 3° classe les chemins de traverse de tous ceux qui feroient à communiquer depuis les grandes routes dans l’intérieur et d’une contrée à l’autre. La quatrième classe comprendra ceux qui ne servent qu’à communiquer d’une commune à l’autre.
Les chemins des trois premières classes seront décris séparement dans le tableau, ou l’on devra voir l’endroit ou ils commencent, cellui où ils finissent et les lieux intermédiaires où ils passent.
Comme ce travail n’exige aucune opératon aucune voyage, que c’est purement un travail de cabinet, je désvie que vous vouliés bien, citoyens administrateurs le faire exécuter de suite et me l’adresser le plutot qu’il vous sera possible.»[2]

Die Klassifikation in vier Klassen sollte erstens aufgrund der Verkehrsfrequenzen und der auf den Strassen verkehrenden Transportmittel erfolgen. Als zweites Kriterium der Einteilung galt die Kommunikationsbedeutung. Der auf den ersten beiden Klassen vorausgesetzte Handelsverkehr[3] implizierte Transporte über grössere Distanzen. Über die Nennung der auf den obersten beiden Klassen möglichen schweren Fuhrwerke und Eilpostkutschen (Diligencen) wurde, drittens, auch eine entsprechende bauliche Qualität impliziert. Dieses Kriterium wurde in den Rückmeldungen aus dem Kriegsministerium auch noch explizit formuliert.

Die ersten Antworten gingen schon bald ein. Wer nicht antwortete, wurde vor Ende Jahr 1800 gemahnt. Fast alle Kantone entsprachen schliesslich der Aufforderung. Trotz der relativ genauen Vorgaben der Anfrage waren die Antworten aus den Kantonen unterschiedlich: mehr oder weniger ausführlich, mehr oder weniger genau. Sie wurden in einem folgenden Prozess von Rückmeldungen vereinheitlicht.

Die Antworten der Kantone und die Rückmeldungen des Kriegsministers

Die Verwaltungskammern respektive die Kantonsingenieure folgender Kantone antworteten:

Kommentare zur Liste

Bellinzona

Den Mahnungen des Kriegsministers nach zu schliessen, ging aus dem Kanton Bellinzona bis Mitte 1801 keine Antwort ein. Allerdings ist im Missivenbuch des Kriegsministers unter «reponse reçu» auch eine Antwort aus dem Kanton Bellinzona verzeichnet, die sich unter der angeführten Ordnungszahl N° 838 im Bestand des Bundesarchivs findet.[21] Aber der Kriegsminister hatte durchaus recht: das war keine Klassifizierung, sondern eine kurze Aufzählung der wichtigen Wege. Aus dem Kanton Bellinzona ist jedoch eine Klassifizierung überliefert, die nicht direkt im Zusammenhang mit der Aufforderung vom 18. Oktober 1800 entstanden war.[22] Zudem liegt mit dem Dokument «Rélation de l’Inspecteur des Ponts et Chemins des deux Cantons Italiens sur l’état des chemins du Canton Bellinzona» vom 25. August 1801 eine ausführliche Beschreibung der Strassen vor. Die Tatsache, dass der Kriegsminister am 18. Juni 1801 gemahnt hatte, nun endlich eine Klassifikationstabelle einzureichen, lässt das Dokument noch in einem entfernten Zusammenhang mit der Klassifikation erscheinen. Allerdings enthielt auch die «Rélation» keine eigentliche Klassifikationstabelle.[23]

Freiburg

Eine auf das Circulair des Kriegsministers eingehende Klassifikation der Freiburger Verwaltungskammer ist weder im Bestand des Bundesarchivs noch im Staatsarchiv des Kantons Freiburg überliefert. Aus einer Antwort und aus entsprechenden Korrekturen des Kriegsministers geht hervor, dass eine solche vorgelegen hatte.[24] Sie ist im Missivenbuch der Korrespondenz des Kriegsministers unter «reponse reçu» mit «815 Fri» verzeichnet. Unter dieser Verweisnummer ist im Bestand des Bundesarchivs ein vom 22. Oktober 1800 datiertes Schreiben überliefert: «Canton de Fribourg / Tableau des diverses Communes qui étaient ci devant éxemptes de fournir à l’Entretien des Grand-Routtes en vertu d’Octroi Souverain, ou de Transactions fautes &[c]a, dressé ensuitte de la Lettre du Citoyen Ministre de la Guerre du 20 7bre 1800.»[25] Die darin enthaltenen Listen bauten ganz offensichtlich auf einer vorher erfolgten Klassifikation auf, sind aber nicht das Klassifikationsdokument selbst. Wir gehen davon aus, dass sich der Kriegsminister auf zwei frühere Dokumente bezog: erstens auf eine Klassifikation aus dem Jahr 1799, die die obersten drei Strassenklassen nach gleichen Prinzipien eingestuft hatte, die auch dem Auftrag vom 18. Oktober 1800 zugrunde lagen,[26] und, zweitens, auf die Aufzählung der Strassen erster und zweiter Klasse in der kurz vor der Umfrage erfolgten Vernehmlassung.[27]

Rätien

Aus Rätien ging keine Antwort ein. In diesem Gebiet wechselten in der Zeit der Helvetik mehrmals die Herrschaft respektive die politischen Zugehörigkeiten.[28] Für den eidgenössischen Strassenaufseher Guisan endete das Gebiet Helvetiens im August 1800 nördlich vor Chur.

Rückmeldungen des Kriegsministers[29]

Es beschreibt die helvetische Verwaltung gut, dass erst die Rückmeldungen aus dem Kriegsministerium wichtige Ziele der Umfrage klärten und die Zuordnungskriterien weiter ausführten. Im Besonderen zeigte es sich, dass sich mit den vier Klassen des Auftrags vom 18. Oktober 1800 die Situation in Gebirgsgegenden nicht befriedigend erfassen liess. In diesen gab es neben den Fahrwegen immer noch viele Saum- und Fusswege, die teilweise grosse regionale Bedeutung hatten. Als sich die Schwierigkeiten der Gebirgskantone abzeichneten, wiesen der Kriegsminister respektive die Zentralverwaltung die Kantone Waldtstätten, Linth, Oberland, Bellinzona, Lugano und Wallis je einzeln an, bei Bedarf auch Saum- und Fusswege als fünfte und sechste Klassen in die Klassifikation aufzunehmen.

Ein weiterer Hauptgegenstand der Rückmeldungen war die Vereinheitlichung der Klassifizierung. Während die Kantone dazu tendierten, ihre Strassen zu hoch zu klassieren, waren der Kriegsminister und der Chef der Abteilung III bestrebt, ein möglichst einheitliches Netz zu erreichen. Die immer wieder beklagte Finanzklemme der helvetischen Zentralregierung[55] wirkte dahin, von der Seite der Zentralverwaltung eine möglichst geringe Zahl der Strassen in die erste und in die zweite Klasse einzustufen.

Aus den meisten Rückmeldungen geht als angestrebtes Schlussdokument der Umfrage vom 18. Oktober 1800 eine die ganze Helvetische Republik umfassende Generaltabelle eines nach einheitlichen Kriterien hierarchisierten Strassennetzes hervor. Die Rückmeldung an die Verwaltungskammer des Kantons Säntis 1800 war diesbezüglich besonders deutlich: die Klassifikation dürfe nicht auf kantonale Gesichtspunkte, sondern müsse auf das ganze Gebiet Helvetiens bezogen sein. Die Strassen des Kantons Basel und die grosse Strasse von Genf über Lausanne, Bern, Aargau, Baden und Zürich seien erstklassig und eine Vergleichsbasis für die anderen Strassen.[56]

Ähnliches schrieb der Kriegsminister an die Verwaltungskammer des Kantons Freiburg: Besonders bedeutsam ist das in dieser erwähnte «système générale des ch[emins] de la Suisse, tant pour l’etablissement d’une methode et d’un ordre constant concernant leur entretien que pour assurer les moyens de reparations qui convien[n]ent à chacun d’eux». Das Kriterium der Frequenz der schweren Lastfuhrwerke sei ausschlaggebend und die erstklassige Strasse von Lausanne nach Zürich die Vergleichsbasis für entsprechnde Einordnungen, gemäss der ein nach Klassen abgestufter Unterhalt etabliert würde.[57] In der Rückmeldung an Bellinzona und Lugano wurde zudem konkreter, was als schweres Fuhrwerk zu gelten habe. Diese Kantone hätten keine Strassen erster Klasse. Solche würden einen Tag- und Nachtverkehr von Fuhrwerken mit einer Ladung von 60 bis 100 Zentnern, das heisst 3 bis 5 Tonnen, aufweisen.[58] Der Kriegsminister beharrte auch gegenüber dem Kanton Wallis auf den entscheidenden Kriterien der Frequenz und des Ausbaustandards. Diesbezüglich würde der Kanton keine Strasse erster Klasse aufweisen. Es seien nur wenige Ausnahmen zulässig. Eine solche sei der Weg von Sierre über die Gemmi ins Berner Oberland: «à cause de l’importance d’avoir cett communication ouvert».[59] Eine Ausnahme wurde schliesslich auch der Weg über den Gotthard, der ebenfalls nur ein Saumweg war, aber schliesslich doch als zweitklassige Strasse akzeptiert wurde.[60] Es sollten die beiden einzigen politisch motivierten Einordnungen sein.

Die Rückmeldung an den Kanton Säntis ist vor allem in der Hinsicht bedeutend, dass der Begriff «Grande Route» nun nicht mehr nur Hauptstrasse oder grosse Landstrasse bedeutete, sondern in seiner Verwendung zunehmend auch die bauliche Qualität einer Chaussee implizierte: «La présante classification comprend toutes les routes de votre canton qui doivent ètre classées en vertu de l’arrêté du 22e. Octobre; car les chemins qui n’ont pas été construit régulièrement en grande route, ne doivent ètre considerés que comme des communications entre les villages qui doivent ètre entiererment à leur charge.»[61] Nicht chaussierte Strassen kamen demnach im besten Fall in die dritte Klasse.[62]

Aus den Rückmeldungen wird schliesslich auch der sich entwickelnde verwaltungsbezogene Kontext deutlich, in welchem die Umfrage stand. Folgende mit der Umfrage verbundene Ziele treten hervor:

  • die Definition eines helvetischen Strassennetzes, deren erste bis dritte Klassen von der Staatskasse in abgestufter Höhe mitfinanziert würden; dieses Ziel wurde im Laufe der Umfrage auf die erste und die zweite Klasse reduziert,
  • die Schaffung einer allgemeinen Grundlage für Aufwand- und Kostenschätzungen und für die Unterhaltsorganisation,
  • die Vereinheitlichung der Verwaltungszustände in den Kantonen,
  • die Aufteilung der Strecken in Unterhaltsabschnitte und die Ernennung von Wegknechten auf diesen,
  • die genaue Vermessung der Strassen,[63]
  • die Vereinheitlichung der Masse in der Helvetischen Republik.

Die Massvereinheitlichung war kein Hauptzweck der Umfrage, aber doch auch ein wichtiges Anliegen der Zentralverwaltung. Ein einheitliches Mass war grundlegend für die genaue Vermessung der Strassen. Gegen Ende 1800 ordnete der Kriegsminister in seinen Rückmeldungen die Verwendung des Zürcher Schuhs als Längenmass an. Den Rückmeldungen lag ein Modell des nun massgebenden Fusses bei.[64] Diese Massnahme ging auf einen Vorschlag von Johann Georg Tralles zurück.[65] Für den Zürcher Schuh entschied man sich, weil er mit 30.14 Zentimeter nur unbedeutend länger als 3 Dezimeter und darum anschlussfähig an das metrische System von Frankreich war. In mehreren Rückmeldungen nannte der Kriegsminister die konkreten Verhältnisse: Zehn Zürcher Schuh respektive Zürcher Fuss entsprachen drei Metern, vierzig Pouces/Zoll einem Meter und vier Pouces/Zoll einem Dezimeter.

Die drei Etappen des Umfrageprozesses in Beispielen

Anhand der in den Bänden des Bundesarchivs überlieferten Tabellen sind im Umfrageprozess drei verschiedene Etappen zu identifizieren:

  1. die ersten Antworten der Umfrage vom 18. Oktober 1800,
  2. der Vereinheitlichungsprozess um den Jahreswechsel 1800/1801,
  3. die Umsetzung einer das ganze Gebiet der Helvetischen Republik umfassenden Generaltabelle; diese blieb unvollendet.

Endsprechend unterschiedlich sind die Tabellen in Form und auch im Inhalt. Nur für wenige Kantone sind die Tabellen aus allen drei Phasen überliefert. Es lassen sich keine das ganze Gebiet der Helvetischen Republik umfassenden Netze rekonstruieren, die diese drei Etappen je integral abbilden würden.

Die Etappen des Umfrageprozesses lassen sich an mehreren Beispielen aufzeigen.

Beispiel Lugano

Bei der ersten Abgabe der Klassifikation vom 25. April 1801 handelte es sich um die umfangreichste Strassenliste aller Kantone.[66]

Die Abteilung III des Kriegsministeriums reduzierte die eingegangene Liste substantiell, indem sie beispielsweise die vierte bis sechste Klasse wegliess (im Bild die erste von zwei Seiten der Tabelle).[67]

Die Reinschrift und die für andere Kantone ebenfalls überlieferte identische Tabellenform lassen darauf schliessen, dass es sich um Blätter der angestrebten Generaltabelle handelte, die allerdings unvollendet blieb.

Beispiel Solothurn

Am Beispiel des Kantons Solothurn lassen sich alle drei Phasen nachverfolgen.

Die erste vom Präsidenten der solothurnischen Verwaltungskammer unterzeichnete Liste war noch relativ formlos.[68]

Die überarbeitete Klassifikation aus dem Kanton Solothurn in einer ersten, wahrscheinlich in der Abteilung III des Kriegsministeriums vorgenommenen Reinschrift enthielt eine im Kanton Solothurn entstandene Kartenskizze.[69]

Die ebenfalls in der Abteilung III des Kriegsministeriums verfasste französische Fassung dieser Liste war als Teil der Generaltabelle nun auch formal vereinheitlicht. Im Bild ist die erste von zwei Seiten.[70] Wie schon bei der Reinschrift der Liste des Kantons Lugano wurden auch hier nur die ersten drei Klassen aufgenommen.

 

[1] CH-BAR#B0#1000/1483#3144#1, fol. 216-219 [PDF-S. 299-307].

[2] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 142-143 [PDF-S. 145-146].

[3] Der Begriff Handel wurde in den helvetischen Quellen nicht für regionale Markt-, sondern für nach aussen führende Austauschbeziehungen verwendet.

[4] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 31-46 [PDF-S. 58-84].

[5] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 66-73 [PDF-S. 120-132].

[6] CH-BAR#B0#1000/1483#3170#1, fol. 1-9 [PDF-S. 1-17].

[7] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 92-103 [PDF-S. 164-186]; CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 106-108v [PDF-S. 190-195]; CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 109-113v [PDF-S. 196-205].

[8] CH-BAR#B0#1000/1483#3158#1, fol. 89–92 [PDF-S. 144-150]; Klassifizierung im Rahmen der Vernehmlassung des Gesetzes vom 22. Oktober 1800.

[9] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 161-167 [PDF-S. 297-308]; CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 168-172 [PDF-S. 309-319]; CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 174-177 [PDF-S. 321-327].

[10] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 179-191v [PDF-S. 331-354].

[11] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 152-160 [PDF-S. 279-296].

[12] CH-BAR#B0#1000/1483#3161#1, fol. 154-157 [PDF-S. 246-251]; StALU, Akt 27/151 B.1.

[13] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 191v-193 [PDF-S. 355-357].

[14] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 200-201v [PDF-S. 369-372].

[15] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 195-196v [PDF-S. 361-364].

[16] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 202-203 [PDF-S. 373-376]; CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 204-207v [PDF-S. 377-384].

[17] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 210v-211 [PDF-S. 390-391]; CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 214-215 [PDF-S. 395-397].

[18] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 231-236 [PDF-S. 423-432]; CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 237-244v [PDF-S. 433-448].

[19] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 247-250 [PDF-S. 452-458].

[20] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 251-264 [PDF-S. 460-484].

[21] Antwort, CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, p. 93-93v [PDF-S. 167-168]; Verzeichnung des Eingangs im Missivenbuch, CH-BAR#B0#1000/1483#2814#1, p. 158 [PDF-S. 160].

[22] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 151 [PDF-S. 278].

[23] CH-BAR#B0#1000/1483#3169#1, fol. 35-98v [PDF-S. 65-190].

[24] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 155 [PDF-S. 158]; Schreiben des Kriegsministers vom 11. November 1800.

[25] CH-BAR#B0#1000/1483#3170#1, fol 33–34 (PDF-S. 55–57). Die gesamte Quelle erstreckt sich über fol. 31–39 [PDF-S. 48–68], allerdings bezieht sich die Nr. 815 nur auf wenige Seiten.

[26] CH-BAR#B0#1000/1483#3169#1, fol. 102-106v [PDF-S. 194-204].

[27] CH-BAR#B0#1000/1483#3158#1, fol. 89–92 [PDF-S. 144-150].

[28] Vgl. dazu das Kantonsdossier zum Kanton Rätien.

[29] Die zahlreichen Mahnungen sind in der folgenden Liste nicht erwähnt.

[30] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 153 [PDF-S. 156].

[31] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 153-154 [PDF-S. 156-157].

[32] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 154-155 [PDF-S. 157-158].

[33] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 155 [PDF-S. 158].

[34] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 155 [PDF-S. 158].

[35] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 157 [PDF-S. 160].

[36] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 157-158 [PDF-S. 160-161].

[37] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 166-167 [PDF-S. 169].

[38] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 167-169 [PDF-S. 170-172].

[39] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 171-172 [PDF-S. 174–175].

[40] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 175-177 [PDF-S. 178-180].

[41] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 177-178 [PDF-S. 180-181].

[42] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 180-181 [PDF-S. 183-184].

[43] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 182 [PDF-S. 185].

[44] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 184-186 [PDF-S. 187-189].

[45] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 186-187 [PDF-S. 189-190].

[46] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 187-188 [PDF-S. 190-191].

[47] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 188-189 [PDF-S. 191-192].

[48] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 190-191 [PDF-S. 193-194].

[49] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 191-192 [PDF-S. 194-195].

[50] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 193-194 [PDF-S. 196-197].

[51] CH-BAR#B0#1000/1483#2814#1, p. 1-2 [PDF-S. 2-3].

[52] CH-BAR#B0#1000/1483#2814#1, p. 3-4 [PDF-S. 4-5].

[53] CH-BAR#B0#1000/1483#2814#1, p. 9 [PDF-S. 10].

[54] CH-BAR#B0#1000/1483#2814#1, p. 20-21 [PDF-S. 21-22].

[55] Zur Entwicklung der Finanzlage der helvetischen Republik vgl. Landmann 1909, 15–158.

[56] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 157 [PDF-S. 160]; Rückmeldung vom 12. November 1800.

[57] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 155 [PDF-S. 158]; Rückmeldung vom 11. November 1800.

[58] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 193 [PDF-S. 196]; Rückmeldung vom 31. Dezember 1800.

[59] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 166-167 [PDF-S. 169-170]; Rückmeldung  vom 13. Dezember 1800.

[60] Vgl. dazu Hoppe, Peter. Das innerschweizerische Strassen- und Wegnetz im Jahr 1801. Eine Auswertung der helvetischen Strassenklassierung im Kanton Waldstätten, in: Der Geschichtsfreund 158, 2005, 211–249, hier 217f.

[61] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, 182.

[62] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 182 [PDF-S. 185]; Rückmeldung vom 25. Dezember 1800.

[63] CH-BAR#B0#1000/1483#3172#1.

[64] CH-BAR#B0#1000/1483#2813#1, p. 180 [PDF-S. 183]; ähnlich auch in den Rückmeldungen an die Kantone Waldstätten, Lugano und Bellizona.

[65] Ris. Mass und Gewicht, in: A. Furrer (Hg.). Volkswirthschafts-Lexikon der Schweiz, II. Band, Bern 1889, 363–401.

[66] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 152 und fol. 160 [PDF-S. 279-280; 295-296]; Liste, fol. 152.

[67] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 153 [PDF-S. 281-282]; Liste, fol. 153.

[68] CH-BAR#B0#1000/1483#3163#1, fol. 61-61v [PDF-S. 104-105].

[69] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 205-206 [PDF-S. 379-382].

[70] CH-BAR#B0#1000/1483#3171#1, fol. 207-206 [PDF-S. 383-384].